Kategorien
Sorgerecht

Frage und Antwort zur Rückführung

Ich möchte auf dieser Seite für Euch Frage und Antwort zur Rückführung sammeln. Wenn Ihr auch Eure Frage beantwortet haben wollt rund um die Rückführung, kommentiert es doch bitte einfach unter diesen Beitrag. Wir werden dann die Fragen entsprechend anpassen.

FAQ: Frage und Antwort zur Rückführung

Ist eine Rückführung immer möglich?

Grundsätzlich ja. Aber die Zeit arbeitet gegen Euch. Je länger eine Herausnahme zurückliegt, desto schwieriger wird es.

Ab wann ist eine Rückführung möglich?

In dem Moment, ab dem die ursprüngliche Gefahr nicht mehr besteht.

Muss mein Kind bis es 18 wird wegbleiben?

Gerade in Heimen wird Kindern suggeriert, sie müssten dort bis zur Volljährigkeit bleiben. Tatsächlich wird ab dem 14 Lebensjahr der Wille des Kindes immer wichtiger. Weiter spielt es eine Rolle, ob sich das Kind gegen Probleme selber helfen kann.

Was muss ich für eine Rückführung tun?

Die Kindswohlgefahren aus dem Ausgangsbeschluss erkennen und abstellen heißt, die Grundlagen einer Rückführung zu schaffen.

Kann ich sofort einen Antrag auf Rückführung stellen?

Eine Abänderung kann jederzeit beantragt werden. Erfolgreich wird dies aber sofort nicht sein.

Wer sagt mir, was ich für eine Rückführung tun muss?

Theoretisch jeder, praktisch niemand. Obwohl der Beschluss, der Richter, das Gutachten, der Anwalt und Jugendamt benennen müssten, wie man eine Rückführung erreicht, wird es tatsächlich nie gesagt. Das macht es so schwer.

Muss ich auf die Erlaubnis des Jugendamtes warten?

Nein, Du kannst eine Rückführung auch gegen deren Willen erwirken, wenn die obigen Voraussetzungen bestehen.

Welche Faktoren verbessern meine Chance auf Rückführung?

Es kommt auf die Vorwürfe an. Verhaltensänderungen, Belege, Therapien – je mehr auf dem Papier besser wurde, desto höher die Chancen für Euch.

Brauche ich ein neues Gutachten für eine Rückführung?

Auch hier kommt es auf den Fall an. Grundsätzlich muss es reichen, den Bedenken im Gutachten Rechnung zu tragen und die Änderung zu belegen.

Was verschlechtert meine Chancen auf Rückführung?

Rückfälle, Gewalt, schlechte Umgänge, Wohnungslosigkeit verschlechtern Deine Chancen. Aber auch Zeit: Je länger Kinder weg sind, desto schwieriger wird es.

Brauche ich Umgang vor einer Rückführung

Theoretisch nein, aber praktisch ja. Nur mit einer belegbaren Bindung und gutem Umgang wird eine Rückführung gelingen. Besteht bei guten Umgängen sofort auf Protokollen

Rückführung ist das Ziel

Dass Rückführung das Ziel ist, haben wir schon hier besprochen. Lasst Euch von niemand beirren oder etwas anderes einreden.

9 Antworten auf „Frage und Antwort zur Rückführung“

Unstabilität durch häusliche gewalt des Partners. Beide Elternteile schon seid ca. 1Jahr getrennt. Ziel der Mutter, die von ihrem Partner ihren Kiefer und ihre Nase gebrochen bekommen hat ist es eine Rückführung zu bekommen von ihrem zweiten Sohn der jetzt 1 Jahr ist. Eine zweite Wohung besteht Stellungsnahme hat die Mutter eingeleitet und ein Anwalt steht igr auch zur Seite. Es beteht zu dem eine Einzweiligeverfügung, beide Elternteile sind seid einem halben Jahr jetzt schon getrennt. Sie besteht auf einer Familienhilfe, mit ihrem Sohn zusammen und der Pflegefamilie würde die Mutter das schaffen laut ihr bedenken so steht es in der Stellungsnahme mit drinne. Die 2 Zimmer Wohnung beträgt 52qm. Kinderzimmer ist komplett fertig für den Kleinen Sohnemann der jetzt 1 Jahr alt ist. Die Wohnung ist so weit komplett. Sie möchte davor gerne in Therapie um sich noch einmal komplett zu stabilisieren. Trauma kommt ihr bekannt vor durch Vergewaltigung, Schläge durch Ex Partner Vater des Kindes und Mutter die vor kurzem verstarb. Und eine Deprission aber dafür nehme Sie schon Tabletten ein und ihr geht es viel besser damit als davor ohne die Medikamente. Bei der Kindesmutter ist eine Darmerkrankung bekannt die hat Sie in Vergangenheit nicht immer gut im Blick gehabt doch nun läuft es besser und dafür nimmt Sie auch regelmäßig Medikamente ein und ist bereits an einem Special Arzt für dem Darm auch an gebunden und nimmt dort regelmäßig die kontroll Termine war. Hobby ist Fitness, daher achtet Sie auch sehr gut auf ihre Ernährung. Beide haben noch die Elterlichensorge/ Sorgerecht. Die Besuchskontakte waren zu vor der Einzweiligeverfügung noch zusammen das verlief super. Da kamen dann Mutter und Vater jede Woche Montag für eine Stunde ihren Sohn besuchen. Jetzt seid dem die Einzweiligeverfügung im Raum steht besteht kein Kontakt zwischen beiden Eltern und deshalb wechseln sich beide Elternteile jede Woche Montag mit einander ab. So sehen beide Elternteile ihren Sohn nur noch alle zwei Wochen Montags für eine Stunde. Das Gutachten ist jetzt fertig geschrieben und geht 111Seiten lang. Am 19.04.24 verfellt das Anährungsverbot und wie es aus sieht muss es auch nicht verlängert werden. Da der Kindesvater sich in dieser Zeit der Kindesmutter nichts zu Schulden kommen gelassen hat. Die Gerichtsverhandlung beginnt am 08.04.24 um 13Uhr. Der kleine lebt zurzeit noch bei seinen Bereitschaftseltern aber auch schon ziemlich lang da er dieses Jahr am 09.09.24 2Jahre alt wird. Die Bereitschaftseltern sind eigentlich nur bis zu einem bsstimmten Zeitraum für den kleinen zuständig dieser Zeitraum beträgt meist nur ein halbes Jahr und danach werden die Kinder meistens in einer richtigen Pflegefamilie verlegt. Wie bereite ich mich am besten darauf vor, bin sehr nervös aufgeregt. Kein perfekter Mensch im Vergangenheit gewesen viel Mist hinter mir gelassen, dort bleibt mein Mist auch. Ich würde alles für meine Kinder tuen. Der Kindesvater hat mehr Chancen auf den kleinen als die Kindesmutter, dies findet die Mutter sehr merkwürdig. Der Kindsvater hat noch ein Sohn 6 Jahre alt aus seiner davorigen Partnerschaft den kleinen darf er nur nicht zurzeit sehen was er trotzdem heimlich tut. Er sagt er lässt sich nicht verbieten sein Sohn nicht zu sehen und das es schwachsinn seie das er seine Kinder schlagen würde. Er gebe zu die Kindesmutter geschagen zu haben er äußerte, aber dazu seien ja auch immer zwei mit Schuld dies steht mit ihm Gutachten. Die Kindesmutter kam zu öfteren erscheine der Polizei. Sehr oft war Sie selbst Opfer und könne laut Jugendamt nicht selber auf sich auf passeen. Selbst Opfer an einer Körperverletzung vom Kindesvater als beide Eltern noch zusammen gelebt hatten, Beide lebeten bei der Kindesmutter der Vater sei jedoch nie dort gemeldet gewesen. Sie hatten jedoch auch eine schöne Zeit mit einander gehabt und lebte 3 Jahre mit einander oder drei und halb, so genau wissens beide nicht. Sie kamen am 18.11.22 zusammen und haben sich durch eine Ehmaligen Freunin kennengelernt. Die Anfangszeit war sehr schön. Beide möchten den kleinen wieder zurück. Der Kindesvater lebt wieder bei seiner Mutter der Vater lebt mit dem 19jährigen Bruder gemeinsam in Engelskirchen und der Kindesoma lebt mit der Kindestante auch 19 Jahre und dem kleinen ganz kleinen Bruder 6Jahre zusammen in Kalk Post in einer 4 Zimmer Wohnung zwei mal Bad eins für Gäste und das andere mit einer Badewanne, Dusche, WC. Ein Balkon ist mit dabei. Die Kindesoma hatte nur einmal kurz mit dem Jugendamt zu tuen aber das Jugendamt war auch schnell wieder weg da die Gefahr ausgeschlossen wurde und es allen Kindern gut geht. Papa und den 19jährigen Bruder sieht die Kindesoma, 19jährige Schwester und der Kindesvater alle zwei Wochen. Ein Auto hat die Familie vom Kindesvater auch. Der Kindesvater ist 25Jahre geworden vor kurzen (28.02.1999), Kindesmutter wird jetzt 21Jahre am (26.04.2003). Die Kindesmutter möchte eventuell die Gerichtsverhandlung noch einmal durch dem Klinikaufenthalt im Mehrheim verschieben. Die Gerichtsverhandlung wurde erst vor kurzem einmal verschoben, Krankheitsbedingt Atest liegt vor wurde also entschuldigt. Trotz allem, macht das Jugendamt und die vom Kinder und Pflegedienst Zeit Druck. Da der kleine zu lange bei den Bereitschaftseltern schon lebt. Der Anwalt von der Kindesmutter stimmt für eine Kurzzeitspflegefamilie zu. Dann kann die Kindesmutter ihre Therapie fertig machen. Sie wird ca. drei bis fünf Wochen auf genommen, danach wird weiter geschaut welche Unterstüzung Sie noch braucht. Die Mutter ging nach dem ihr Sohn auf die Welt kam und Sie drei Tage im Krankenhaus mit ihm lag, nach dem Klinikaufenthalt in einer Mutterkindeinrichtung dort lief einiges Schief die Kindesmutter lebt regeulär in (Köln Ostheim), der Kindesvater in (Köln Kalk). Das Kind wurde in der Uniklinik gesund auf die Welt gebracht. Und die Mutterkindeinrichtung war in Dellbrück die Einrichtung hieß (Andrekahaus oder nur Andreka). Die Einrichtung fanden beide Elternteile anfangs schön. Bis dort viel3s nicht so lief wie es sein sollte. Es wurde behauptet Das die Kindesmutter ihr Kind geschüttelt hätte dies hätte dort eine andere Mutter aus der Einrichtung behauptet und das so den Erziehern weiter gegeben. Die Kindesmutter seie zudem nicht immer zu den Fütterungszeiten wach geworden, Sie sei außerdem mit ihren Sohn im Bett eingeschlafen und die Decke lag anscheinend über den Kopf ihres Sohnes. deshalb auch laut Jugendamt und Mitarbeitern der Einrichtung kein hat die Kidesmutter keinerlei Verantwortungsbewusstsein. Hebamme stimme dies auch zu. Alle seien der Meinung das die Kindesmutter an Psyschichen Belastungen leidet. Dies duldete die Einrichtung nicht mehr. Und so mit meldete die Einrichtung an das Jugendamt eine Kindeswohlentfärdung. Die Kindes Mutter hat auch noch ein Sohn was Inoput lebt den hatte Sie mit 16Jahre bekommen in Holweide er wird jetzt 5Jahre und wurde am (11.05.19) gesund auf die Welt gebracht. Er war eine Frühgeburt und kam 6 Wochen zu früh zu Welt, ausgerechnet war er am (29.06.19). Er lag nach der Genurt in einem.innovator da kommen die Babys rein die eigentlich noch im Bauch sein sollten und der innovator fügt dazu das der kleine trozt früh Geburt, die Wärme die er eig im Bauch bekommt in diesem Gerät dann künstlich bekommt weil an sonsten wäre es ihm.zu kalt da seine Haut noch etwas zu dünn ist. Durch die Darmerkrankung gibt es immer eine Risiko Schwangerschaft. Nach einer Woche wurde er in die Amsterdamer Klink gebracht. Dort kam er hin weil es ihm im Allgemein schon viel besser ging. Beid3 Kinder bekamen auch kurz Muttermilch, doch da ich wegen der Darmgeschichte leider trozt Schwangerschaft weiterhin meine Tabletten einnehmen musste, tat ich dies und setzt schnell die Muttermilch in normal Milch mit Pulver um… Deshalb auch die Risiko Schwangerschaft. Die Einrichtung in der ich mit dem zweiten Kind war hat zu dem einer sehr schlechte Bewertung und es steht kein einziger Positiver Satz drinne, nur sehr viel schlechtes was ich meinen Anwalt natürlich dirket zu kommen lass3n habe. Was dort drinne steht ist erbärmlich unverschämt. Meiner Meinung nach hätte die Einrichtung (Köln Dellbrück Andrekahaus/ Andreka) schon längst Rechtlich schließen müssen. Meinem Ex Partner wurde es versprochen das bevor, ,,ich die Kimdesmutter“ mich in dieser Einrichtung eingelebt habe, er das Kind und mich besuchen kommen darf. Dann wurde es einfach behauptet ob wohl das dicke gelogen ist, das ich die Kindesmutter meinen Sohn 1Jahre geschüttelt hätte. Nach einer Krankenhaus Unteruchung konnte man nichts fest stellen und es seie alles in Ordnung. Und das mit der Decke stimmt ebendso nicht. Klar war ich bereits am anfang ein wenig überfordert und musste mich erstmal in die Mutter rein empfinden. Aber ich würde niemals absichtlich meinen Kindern was antuen, im Gegenteil sogar. Als das im Raum stand wollten die Erzieher mit meinem Sohn und mir einen spaziergang erst machen ich war voll dafür da es auch ein sehr schönes trockenes Wetter draußen zu diesem Tag war. Ich fragte aus Neugier wo hin wir gehen dann meinte die eine Erzierhern das wir ein Termin jetzt beim Jugendamt haben und das sehr freudig. Zum glück war mein Sohn am schlafen und bekam nichts mit aber als ich beim Jugendamt da saß brachte es mir mein Herz mein Sohn schon wieder in Fremden Händen abzugeben. Es hieß auch das mein Sohn 1Jahre mit dem ich in der Einrichtung lebte nur aus Strafe eine Nacht mein Sohn oben bei den Pädagogen Zimmer abgeben musste und so hab ich auch leider einmal bis zwei nicht direkt mein Wecker mit bekommen es war für mich sehr ungewohnt mein Sohn nicht neben mir liegen haben zu dürfen dadurch bekam ich auch meine Deprission. In der Einrichtung hab ich auch aufs Wochenbett verzichtet und direkt von anfang an hab ich meine Dienste erledigt mit kochen geholfen Zimmer und Bad war selbstverständlich alles hab ich erledigt das kochen hat sehr viel Spaß gemacht ich hab mich auch einmal ums Mittag essen gekümmert weil auf einmal keiner da war und es wurde nichts umgeplant keiner ist eingesprungen. Die Einrichtung ist sehr un strukturiert leider. Ich war
4Stunden aus dem Krankenhaus was wirklich etwas zu lang war. Nach der Entbindung mit der Absprache und Erlaubnis war ich dann mit meiner Mutter was Essen. Leider konnte Sie nicht mit hoch da mein Kind gerade erst frisch auf die Welt kam und meine Mutter leicht angeschlagen war so hab ich mit ihr etwas geredet wie es dem kleinen und mir geht. Sie hat sich über alles gefreut nochmal Oma sein zu dürfen. Und ich bereue es etwas aus Angst deshalb mein Kind nicht mehr wieder zu bekommen, weil die das als Kindeswohlentfärdung anerkennen. Ich hab mein Sohn den Schwestern so lang gegeben und so lange ich weg war, war es bei den Schwestern im Schwesterzimmer. Im ging es gut, ich würde mein Kind doch nicht irgendwo alleine und unaufbesichtlich stehen lassen. Mit so ein Gedanke würde ich garnicht klar kommen. Im ging es wirklich gut ich hab den Schwestern von dem Kindesvater und meine also von der Kindesmutter die Rufnummer hinterlassen. (Mit der bitte, das wenn mein Sohn wach wird oder irgendwas mit ihm sein sollte, Sie den Kindesvater oder mich sofort anrufen soll. Und alle 4-5 Stunden ist ja immer Fütterungszeit. Aber das Jugendamt sieht dies trotzdem als Kindeswohlentfärdung. Und da wollten die mir mein Sohn schon direkt abnehmen, aus Angst brachte ich in Tränen aus. Seid dem ich mein ersten Sohn 5Jahre direkt aus der Amsterdamerklink mit einem.Auto abholen sah seid dem bin ich ängstlich davon Traumatisiert. Aber das hält mich keinen Moment auf an mich selbstzu zweifeln und nicht mehr zu glauben. Genau im Gegenteil ich liebe meine Kinder und seid dem meine Kinder auf die Welt kam seid den Tag an fühl ich mich verpflichtet dazu meine Kinder zu schützen und dies werde ivh auch genau so in der Tat umsetzen aus Liebe. Seid dem der Test mir zwei Striche gezeigt hat seid dem Tag an hab ich mich dafür entschieden und lasse beide meine Babys nie wieder los. Und ich weiß ich bin keine perfekte Mama und werde es auch nie in Zukunft werden, weil es kein perfekten Menschen gibt. Doch ich werde jeden Tag das beste daraus machen. Und ich weiß das auf geben keine Option für mich ist und auch noch nie war. Wenn man an seine Ziele dran festhällt und Sie nie wieder aus den Augen aus den Sinn verliert dann weiß ich werde ich meine Ziele auch bald träumen können. Und mein Träume in echt erleben. Bitte hilft mir was kann ich tuen um erst den ganz kleinen wieder bei mir haben zu können. Ich will nicht mehr in Angst leben. Mein ersten Sohn 5Jahre sehe ich alle zwei Monate für 1 Stunden der Abstand ist mir zu lang. Da møchte ich zu aller erst öftere Besuchskontakte fest legen. Beide lebten unter meinen ich liebe beide gleich und werde auch alle beide gleich behandeln außer der baut scheiße und der andere benimmt sich aber vorbildlich dann kann ich ja nicht den auch belohnen mit etwas was er nicht verdient hat. Leider ist meine Mutter verstorben aber Sie hätte es auch so gewollt. Sie hat ihre Enkel Kinder geliebt, immer eine Kerze angemacht und für die Kinder gebetet das war echt eine sehr schöne Idee von ihr. Naja und jetzt tue ich das selbe für Sie. In der Einrichtung ist noch einiges mehr vorgefallen aber besser man liest von mehrern die Komentare anstatt nur die von mir die ich jetzt hier mit rein schreibe. Die Pädagogen haben dort auch viel schlechtes über die Einrichtung rein geschrieben. Ich wünsche mir sehr vom Herzen die Chance Mutter sein zu dürfen und auch meine Fehler machen zu dürfen weil wie gesagt keiner ist perfekt.
Ich wünsche auch euch allen eine glückliche Zukunft viel Gesundheit und ein ruhiges langes schönes Leben mit all euren liebsten.

Danke für eure Aufmerksamkeit🌹
Stay Strong!💪🏾…

LG:
Joana Donna Terwiel

mir wurde die Enkelkinder wo ich die obsorge habe am 12.05.023 eingezogen von Jugendamt grund war das ich eine Beschwerde gegen die socijal Arbeiterin und weil ich gefragt habe das wir einen Woche Urlaub machen aber nur gefragt sogar das pro satz war 4 Tage in der Woche bei uns und die waren sehr aber sehr zufrieden mit mir wie ich und meine lebensgferdin das machen das bericht von pro satz ist auf einmal verschwunden da schdan trinen das die kinder in sehr guten Erziehung sind und ihre Kindheit haben und ihre Kindern wohl

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner